Wie die Hypnose Ihre Angst vor dem Zahnarzt nehmen kann

Wem der Zahnarztbesuch keinen kalten Schauer über den Rücken laufen lässt, kann sich glücklich schätzen. Denn vielen Menschen ergeht es anders – bei ihnen löst der bevorstehende Gang zum Zahnarzt regelrechte Panik aus.

 

Ungünstigerweise ist kein Mensch vor dem Zahnarztbesuch gefeit. Im besten Fall steht von Zeit zu Zeit lediglich eine Kontrolluntersuchung an. Doch da die Zähne täglich umfassend im Einsatz sind, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass der Arzt früher oder später eine zahnmedizinische Behandlung vornehmen muss.

 

Um Angstpatienten den Schrecken des Prozesses zu nehmen, hat sich mittlerweile ein bewährtes Verfahren etabliert: die Hypnose. Diese hilft, die Konzentration so zu fokussieren, dass die angstauslösenden Umstände ausgeblendet werden.

 

 

Was bedingt die Zahnarztphobie?

Die Zähne sind extrem empfindlich. Unzählige Nerven durchlaufen die Strukturen. Kommt es an der Zahnsubstanz zu Verletzungen, können selbst kleinste Beschwerden zu starken Schmerzen führen.

 

Doch auch die Behandlung der Zähne durch den Zahnarzt kann die Pein bedingen. Dentalsonde, Bohrer und Co. sehen dann nicht nur bedrohlich aus, sondern erzeugen des Öfteren auch Schmerzen – auch wenn sie letztlich die Gesundheit gewährleisten. Je größer der Eingriff an den Zähnen ist, desto stärker kann schließlich das Leid sein.

 

 

Es ist nur allzu verständlich, dass bei vielen Menschen ob einer bevorstehenden Zahnbehandlung der Angstschweiß auf der Stirn steht.

 

 

Eine Hypnosetherapie macht die Behandlung erträglich

Bei Zahnarztangst hat sich in vielen Arztpraxen deshalb die Hypnose als Alternative zur üblichen Narkose etabliert. Und das aus gutem Grund: Das Verfahren ist wesentlich risikoärmer als das traditionelle Pendant.

 

Zudem bleibt der Patient während der gesamten Behandlung bei vollem Bewusstsein. Es wird lediglich ein Zustand der Entspannung generiert. Anders gesagt: der Behandelte wird in eine Art Trance versetzt. Blutdruck und Puls verbleiben dank der Hypnose auf einem normalen Niveau, die Panik treibt den Kreislauf nicht in die Höhe. Außerdem sind die Muskeln entspannt, Verkrampfungen treten nicht auf.

 

Die Hypnose verändert den Bewusstseinszustand des Patienten. In dieser extrem konzentrierten und fokussierten Verfassung blendet der Angstgeplagte die Stresssituation sehr gut aus. Erwiesenermaßen ist sogar die Schmerzempfindung wesentlich geringer. Manche Patienten benötigen überhaupt keine Betäubungsmittel im hypnotisierten Zustand.

 

Darüber hinaus ermöglicht die Hypnose, dass Zahnärzte den Patienten besser therapieren können, da er nicht mehr gegen die Untersuchung "ankämpft".

 

 

Leider übernehmen die Krankenkassen bis heute nicht die Kosten einer Hypnosebehandlung. Auch bei diagnostizierter Zahnarztphobie muss der Patient die Behandlung selbst finanzieren.

 

 

Hypnosetherapie in Berlin: Alexander Neubert hilft

Als Alternative zur Hypnose während der Zahnbehandlung kann man mittels einer Hypnosetherapie im Vorfeld eines Zahnarztbesuchs sich bestens wappnen für die anstehende Stresssituation.

 

Der erfahrene und kompetente Hypnosetherapeut Alexander Neubert unterstützt Sie gerne beim Bewältigen von herausfordernden und schwierigen Situationen. Zum Beispiel durch eine Entspannungstherapie.

 

 

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